MTC - Abschlussfahrt
nach Saalburg-Ebersdorf
vom 21. bis 23. Sept. 2018
Abfahrt um 13:00 Uhr von der Shell in Kirchheim.
Unsere Route führte uns auf Landstraßen bis nach Herleshausen. Hier fuhren wir auf der A4
weiter bis Erfurt West. Von dort erreichten wir unser Ziel Ebersdorf auf kleinen Sträßchen des Thüringer Waldes.
Beim ersten Stopp dann das. Hier hatte sich wohl die Batterie verabschiedet.
Dank des komplett vorhandenen Schrauberequipments in Dieters Seitenwagen, konnte
der Motor wieder zur kontinuierlicher Drehbewegung animiert werden. Eine neue
Batterie fand sich dann auch noch und alles war gut.
Im Hotel "Zur
Krone" angekommen. Das Hotel war o.K. oder man kann auch sagen gerne wieder.
Nach der Ankunft wurden wir umgehend mit einem frisch Gezapften begrüßt.
Für den größten Teil der Mopeds war hinterm Haus sogar ein Garagenplätzchen
vorhanden.
Zünftig das Abendessen. Neben dem Hotel im Anbau in luftiger Bauweise gabs
Gegrilltes mit Beilage ohne Ende.
Die Vorliebe und das Können zum grillen hat man in den NBL über die Wende
hinüber gerettet. Das Gegrillte war wirklich gut.
Drinnen war es dann zu später Stunde doch angenehmer. (Für den
Gesichtsverlust gibt es allerdings keine Erklärung)
"Ich bins, der Präsi"
~~kann sein~~,
~~glaub ich nicht~~
Frühstück am Samstagmorgen.
Danach starteten wir zur Rundfahrt von ca. 220 km
Das erste Ziel des Tages war die Göltzschtalbrücke.
Hierbei handelt es sich um die größte mit Ziegelsteinen erbaute Brücke der Welt.
Sie wurde von 1846 bis 1851 für die Eisenbahnstrecke Nürnberg-Leipzig errichtet.
Sie ist 574m lang, max. 78m hoch und es wurden ca. 26 Millionen Ziegelsteine
verbaut.
Weitere Infos zur Brücke gibts
hier.
Gelegenheit für die kleine Pause zwischendurch gabs im
Bikertreff-Ehrenzipfel.
Hier befanden wir uns direkt an der Grenze zur Tschechien.
Am Abend dann das gemütliche Beisammensein.
Und das wars schon wieder. Fertig zur Abreise.
Wie am feuchten Boden und an der Anzugsordnung zu sehen ist, waren wir auf
Regen eingestellt. Aufgrund der Wettervorhersage sind wir auch nicht die von
Heiko und Volker ausgearbeitete Tour durch den Thüringer Wald, sondern den
schnellsten Weg über die A9 und A4 nach Hause gefahren.
Bei der Raststätte in Kirchheim angekommen zeichnete sich der vorhergesagte
Regen auch schon ab, so dass wir ohne das obligatorische Abschlussessen direkt
nach Hause gefahren sind. Wie richtig diese Entscheidung war, konnte man wenig
später an dem extremen Regen bemessen.
Nun ist das Jahr mit Sonnenschein ohne Ende nun fast schon wieder
vorbei. Noch die Weihnachtsfeier und wir hoffen dann schon wieder auf schöne
Touren im nächsten Jahr.
Ein Dankeschön an Volker und Heiko für die Ausarbeitung der Abschlussfahrt. Es
hat alles gepasst.