Über Fronleichnam auf der Griesner Alm.
Kinder die Zeit vergeht. Sind das schon wieder vier Jahre her
als wir das letzte mal auf der Griesner Alm waren.
In 2014 hatten wir dort unser 20-jähriges Bestehen gefeiert

Weil alles passt, hatte uns Otto wieder für die Griesner Alm bei Marianne und Fritz in der Fronleichnamswoche überzeugen können. Wie auch das letzte Mal, ist auch diesmal eine Vorhut schon am Sonntag gefahren. Der Rest ist dann am Donnerstag nachgekommen.


So ändern sich die Zeiten. Die Liebsten verteilt auf dem Beifahrersitz und dem Hänger. Man ist halt nicht mehr der Jüngste. So hat man auch genügend Platz für das Kleine Schwarze.


Gut angekommen


Frühstück auf der Terrasse bei schönstem Sonnenschein


Unsere erste Tour führte uns zum Kehlsteinhaus. Vom Parkplatz im Tal ging es mit Bus und Fahrstuhl zum Ziel in 1834m Höhe.


Besseres Wetter kann man sich nicht wünschen.

Der Plan mit dem Windbeutel zum Kaffeetrinken bei der Gräfin in Ruhpolding hatte sich zerschlagen: Montags Ruhetag!

Ein paar Meter weiter kamen wir aber dann doch noch zu Kaffee, Kuchen und Eis.


Am Mittwoch stand die Tour zu dem Krimmler Wasserfällen auf dem Plan. Aber der Verkehr: Stop and Go durch ganz Kitzbühel und auf der Rückfahrt das Ähnliche in St. Johann.

Von hier hatte man den besten Blick auf die Wasserfälle.

 

 

Krimmler Wasserfälle.


Unsere Tour führte uns weiter über den Gerlospass nach Hintertux.




Nicht nur mit dem Hänger. Ein Motorrad passt auch in ein Auto.


Am Donnerstag stand eine Tour um den Chiemsee am Plan.

Mit dem Boot zur Herreninsel.




Im Innenhof des Königsschlosses.


Zurück auf der Griesner Alm wurden die Nachzügler begrüßt.



Das hat nun auch schon Tradition. Ein kurzes Harfenkonzert mit Katharina und Johanna.


Am Freitag war Salzburg das Ziel. Durch Zufall haben wir im Dom eine Chordarbietung miterleben dürfen, sehr schön.





Gässchen in Salzburg


Diesmal hatten wir mehr Glück. Kaffeetrinken bei der Windbeutelgräfin in Ruhpolding.
Fällt jemandem was auf? Richtig, keine Motorradklamotten. Für den Tag war Regen vorhergesagt und für was hat man die Autos dabei? Dann hats aber trotzdem nicht geregnet.


Richtig, Freitag! Zur Auswahl bei der Habpension auf der Griesner Alm stand natürlich auch Fisch, seehr gut!!!


Am Samstag sind die, die da noch nie waren, zum Großglockner gefahren.

Das Ziel der Anderen war das Arthurhaus.





Da wars dann auch schon wieder soweit. Verpacken war angesagt.


Die Alm zeigte sich am Sonntagmorgen noch einmal von ihrer schönsten Seite.


Das letzte Frühstück mit oa Oa und Speck.


Fertigmachen zur Rückreise.

Somit war die Woche auch schon wieder vorüber.
Ich hab mal gezählt. Nach den Jahren 1999, 2002, 2004 (10-jähriges), 2006, 2009 und 2014 (20-jähriges) waren wir diesmal das siebte Mal auf der Griesner Alm. Dazu braucht nichts mehr erwähnt zu werden, es passt alles. Ein Dankeschön an dieser Stelle an die Familie Dornauer.
 

Mit Grüßen an die Mitglieder des MTC und alle Biker der Welt, Gerhard.